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Quell­da­ten­mi­gra­tion mit Auto­ma­ti­sie­rung der Quelldatenanbindung


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Life and health insurance policy concept idea. Finance and insurance.

Suva  - Quell­da­ten­mi­gra­tion mit Auto­ma­ti­sie­rung der Quelldatenanbindung



Kurz zur Geschichte






Als selb­stän­dige Unter­neh­mung des öffent­li­chen Rechts ist die Suva die wich­tigste Trä­ger in der obli­ga­to­ri­schen Unfall­ver­si­che­rung in der Schweiz. Sie ver­si­chert rund 2 Mil­lio­nen Berufs­tä­tige gegen Berufs­un­fälle, Berufs­krank­hei­ten und außer­be­ruf­li­che Unfälle.

Seit mehr als 10 Jah­ren unter­hält die Suva ein ste­tig wach­sen­des Data Ware­house als Daten­dreh­scheibe für den inter­nen und exter­nen Informationsbedarf.



Ziele und Herausforderungen


Nach mehr als 20 Jah­ren musste ein neues Scha­den- und Prä­mi­en­sys­tem ein­ge­führt wer­den. Mit die­sem Umstieg von dem selbst­ent­wi­ckel­ten, auf Cobol basie­ren­dem Ver­si­che­rungs­sys­tem auf eine für die Suva erwei­terte Bran­chen­lö­sung (AdCu­bum Syrius) änderte sich für das DWH das Daten­fun­da­ment grund­le­gend. Das DWH musste auf die neuen Vor­aus­set­zun­gen mit der fol­gen­den Ziel­set­zung ange­passt werden:

  • Migra­tion sämt­li­cher Daten auf­grund der Erset­zung des alten durch ein neues, ope­ra­ti­ves Systems
  • Über­nahme der gesam­ten Datenbasis
  • Auto­ma­ti­sie­rung der Quelldatenanbindung
  • Größt­mög­li­che Wei­ter­ver­wen­dung der exis­tie­ren­den Core-DWH-Schicht
  • Gleich­blei­bende Qua­li­tät der Daten

Wich­tige Punkte


Da nicht alle Alt­da­ten in das neue Quell­sys­tem über­führt wur­den, wurde im Rah­men des Data Ware­house (DWH) eine eigene Archi­vie­rungs­lö­sung imple­men­tiert. Die­ses Archiv fun­giert nun als zusätz­li­che Daten­quelle und ermög­licht eine voll­stän­dige Sicht auf die gesamte Daten­his­to­rie der Suva seit 1918. Ein zen­tra­ler Bestand­teil des Pro­jekts war der Ein­satz einer neuen BI-Tech­no­lo­gie (OBIEE), um die Ana­lyse- und Report­ing-Funk­tio­na­li­tä­ten zu ver­bes­sern. Zudem wurde der Lade­zy­klus von einem monat­li­chen auf einen täg­li­chen Load umge­stellt, um ins­be­son­dere die ope­ra­ti­ven Berichte täg­lich mit aktu­el­len Daten zu ver­sor­gen. Dies führte zu einer Opti­mie­rung der Lade­zei­ten und einem erhöh­ten Auto­ma­ti­sie­rungs­be­darf. Die Umset­zung stand unter hohem Zeit­druck, da das DWH gleich­zei­tig mit der Ein­füh­rung des neuen ope­ra­ti­ven Sys­tems an die neuen Quell­da­ten­struk­tu­ren ange­passt wer­den musste. Eine frist­ge­rechte Fer­tig­stel­lung war daher essen­zi­ell, um einen rei­bungs­lo­sen Über­gang und eine kon­ti­nu­ier­li­che Daten­ver­füg­bar­keit sicherzustellen.

Die Archi­tek­tur


Um der stark stei­gen­den Anzahl von Quell­ob­jek­ten gewach­sen zu blei­ben, wird ein gene­ri­scher Ansatz zur Ver­ar­bei­tung von Muta­tio­nen aus dem Quell­sys­tem ver­wen­det. Neue Tabel­len kön­nen nun mit­tels Ein­trä­gen in Meta­da­ten­ta­bel­len regis­triert wer­den. Ein PL/SQLFramework (Gen­Del) stellt die Del­tas der zu ver­ar­bei­ten­den Daten mit­tels Daten­bank-Views zur Ver­fü­gung. Für die ETL-Pro­zesse wird wei­ter­hin Infor­ma­tica Power­Cen­ter ver­wen­det. Die von synvert in frü­he­ren Pro­jek­ten ein­ge­führte kon­so­li­dierte Anker­mo­del­lie­rung des Core-DWH bie­tet die ideale Grund­lage zur Wie­der­ver­wen­dung bestehen­der Struk­tu­ren und gewähr­leis­tet zudem die Fle­xi­bi­li­tät der Erweiterbarkeit.

Die bestehende SAS Infrastruktur wurde um ein wei­te­res BI-Tool, die ORACLE Busi­ness Intel­li­gence Enter­prise Edi­tion (OBIEE) ergänzt. Mit ORACLE als stra­te­gi­scher Daten­bank kön­nen somit die Stär­ken im Bereich Online Ana­ly­ti­cal Pro­ces­sing (OLAP) genutzt wer­den. Außer­dem wird OBIEE als Front­end für das ope­ra­tive Report­ing eingesetzt.

Die bestehende SAS Infrastruktur wurde um ein wei­te­res BI-Tool, die ORACLE Busi­ness Intel­li­gence Enter­prise Edi­tion (OBIEE) ergänzt. Mit ORACLE als stra­te­gi­scher Daten­bank kön­nen somit die Stär­ken im Bereich Online Ana­ly­ti­cal Pro­ces­sing (OLAP) genutzt wer­den. Außer­dem wird OBIEE als Front­end für das ope­ra­tive Report­ing eingesetzt.

Ser­vices von synvert


  • Gen­Del-Imple­men­tie­rung zur Auto­ma­ti­sie­rung der Quellan­bin­dung: Statt ein­zel­ner ETL Pro­zesse, kön­nen neue Quell­ta­bel­len nun sehr viel effi­zi­en­ter und ein­fa­cher ange­bun­den werden
  • Ana­lyse und Detail­kon­zep­tion von gesam­ten Daten­be­rei­chen im DWH (z.B. Kos­ten, Prä­mien und Lohnsummen)
  • Durch­füh­rung des gesam­ten Pro­jekt­zy­klus für das ope­ra­tive Report­ing: Von der Anfor­de­rungs­ana­lyse über die Kon­zep­tion bis hin zur Imple­men­tie­rung und dem Test des Sys­tems und der Berichte

Lie­fe­rung / Abschluss


Die Umstel­lung des DWH wurde ter­min­ge­recht umge­setzt. Dank der bereits in frü­he­ren Pro­jekt­pha­sen neu­tra­len und auf fach­li­cher Logik basie­ren­den Core-DWH-Model­lie­rung konnte – trotz der kom­plet­ten Umstel­lung auf ein neues Quell­sys­tem – ein gro­ßer Teil des bestehen­den Daten­mo­dells wei­ter­ver­wen­det wer­den und die Bedeu­tung des DWH inner­halb der Suva wurde wei­ter gestärkt. Durch den Ein­satz von Gen­Del wird die Suva dem wach­sen­den Anspruch an Auto­ma­ti­sie­rung von ETL-Pro­zes­sen gerecht und hat eine fle­xi­ble und frei kon­fi­gu­rier­bare Schnitt­stelle zur ein­fa­chen Anbin­dung von zusätz­li­chen Quell­da­ten zur Verfügung.

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