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AI Use Cases

synvert Acce­le­ra­tors
Open wallet

HR-Tech  - DevX-Impact bei einem HR-Tech-Unternehmen




Con­su­mer Goods & Retail


In einer schnell­le­bi­gen, wachs­tums­ori­en­tier­ten Umge­bung stand das HR-Tech-Unter­neh­men vor zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen bei der Opti­mie­rung sei­ner Soft­ware-Lie­fer­pro­zesse. Durch die Zusam­men­ar­beit mit synvert gelang es, den gesam­ten Ent­wick­lungs­zy­klus grund­le­gend zu trans­for­mie­ren – mit deut­lich gestei­ger­ter Geschwin­dig­keit, Effi­zi­enz und Qua­li­tät. So konn­ten Releases in bis­lang uner­reich­ter Fre­quenz und Zuver­läs­sig­keit erfolgen.

Ziele und Herausforderungen


Das Unter­neh­men hatte den Bedarf, Ent­wick­lungs­pro­zesse, Kom­mu­ni­ka­tion und die Aus­lie­fe­rungs­ge­schwin­dig­keit sei­ner Anwen­dun­gen zu optimieren.

Um Effi­zi­enz und Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern, stellt sich das Unter­neh­men meh­re­ren zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen im Bereich der Softwareentwicklung.

  • Ers­tens galt es, Build-Zei­ten zu ver­kür­zen, um die Ent­wick­ler­pro­duk­ti­vi­tät zu erhö­hen und War­te­zei­ten zu mini­mie­ren. Diese Maß­nahme zielt dar­auf ab, Ent­wick­lungs­zy­klen zu beschleu­ni­gen und den gesam­ten Work­flow effi­zi­en­ter zu gestalten.
  • Zwei­tens prio­ri­siert das Unter­neh­men eine schnel­lere Time-to-Mar­ket, ohne dabei Kom­pro­misse bei Code­qua­li­tät und Sta­bi­li­tät ein­zu­ge­hen. Es geht darum, ein Gleich­ge­wicht zwi­schen dem Bedarf an schnel­len Releases und der Zuver­läs­sig­keit der Soft­ware sicher­zu­stel­len. Auf diese Weise sol­len Pro­dukte schnel­ler auf den Markt gebracht wer­den, ohne deren Inte­gri­tät oder Per­for­mance zu gefährden.
  • Drit­tens möchte das Unter­neh­men die Feed­back-Schlei­fen zwi­schen den am Ent­wick­lungs­pro­zess betei­lig­ten Teams ver­bes­sern. Die Opti­mie­rung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­len und Rück­mel­de­struk­tu­ren sorgt für eine rei­bungs­lo­sere Zusam­men­ar­beit und schnel­lere Pro­blem­lö­sun­gen – eine wich­tige Vor­aus­set­zung für eine agile und reak­ti­ons­fä­hige Ent­wick­lungs­um­ge­bung. Diese Initia­tive trägt maß­geb­lich dazu bei, die Abstim­mung und Zusam­men­ar­beit zwi­schen Teams zu stär­ken und die Effi­zi­enz über den gesam­ten Ent­wick­lungs- und Bereit­stel­lungs­pro­zess hin­weg zu erhöhen.

synvert unter­stützte das Unter­neh­men bei der Opti­mie­rung und Ein­füh­rung agi­ler Pro­zesse, trieb die Eta­blie­rung von Con­ti­nuous-Deli­very-Prak­ti­ken voran, trans­for­mierte Qua­li­täts­si­che­rungs­pro­zesse und ‑umge­bun­gen und för­derte kon­ti­nu­ier­li­che Feed­back-Schlei­fen für eine ite­ra­tive Weiterentwicklung.

Ser­vices von synvert


Das HR-Tech-Unter­neh­men und synvert arbei­te­ten gemein­sam daran, die Code­qua­li­tät sicher­zu­stel­len und gleich­zei­tig Ver­trauen sowie Fre­quenz bei der Markt­ein­füh­rung zu erhöhen.

  • Das Team über­ar­bei­tete die Docker­files gemäß Best Prac­ti­ces, um Kon­sis­tenz und Effi­zi­enz in con­tai­ne­ri­sier­ten Umge­bun­gen zu för­dern. Diese Stan­dar­di­sie­rungs­maß­nahme zielte dar­auf ab, die Abläufe zu ver­ein­heit­li­chen und die Effek­ti­vi­tät der Deploy­ments ins­ge­samt zu verbessern.
  • Anschlie­ßend wurde eine ein­heit­li­che Auto­ma­ti­sie­rungs­in­fra­struk­tur auf­ge­baut, die als stan­dar­di­sier­tes Frame­work für ver­schie­dene Teams diente. Diese Initia­tive stärkt die team­über­grei­fende Zusam­men­ar­beit und Effi­zi­enz, indem sie eine fle­xi­ble Platt­form für die Auto­ma­ti­sie­rung von Auf­ga­ben bereit­stellt – was manu­elle Auf­wände redu­ziert und Ent­wick­lungs­zy­klen beschleunigt.
  • Dar­über hin­aus kon­zen­trierte sich das Team auf die Opti­mie­rung von Test- und Release-Feed­back­me­cha­nis­men, mit dem Ziel, die Geschwin­dig­keit und Qua­li­tät ite­ra­ti­ver Ent­wick­lungs­zy­klen zu ver­bes­sern. Durch den Ein­satz ver­bes­ser­ter Metho­den zur Feed­back-Erfas­sung und ‑Aus­wer­tung konn­ten Ent­schei­dun­gen schnel­ler getrof­fen und Ent­wick­lung­si­te­ra­tio­nen geziel­ter gesteu­ert wer­den. Die­ser Ansatz ist essen­zi­ell, um in einem dyna­mi­schen Markt­um­feld agil und reak­ti­ons­fä­hig zu bleiben.

Lie­fe­rung / Abschluss


synvert opti­mierte den Soft­ware Deve­lo­p­ment Life­cy­cle (SDLC) und stei­gerte damit Effi­zi­enz, Agi­li­tät und Zusam­men­ar­beit über alle Pha­sen hin­weg – von Ent­wick­lung, Test­ing und Deploy­ment bis hin zur War­tung. Das Ergeb­nis: eine naht­lose Aus­lie­fe­rung hoch­wer­ti­ger Softwarelösungen.

  • Erhöhte Release-Fre­quenz: Im Rah­men des Pro­jekts konnte die Release-Fre­quenz signi­fi­kant gestei­gert wer­den – von einer Aus­lie­fe­rung pro Tag auf durch­schnitt­lich vier Releases täg­lich. Die­ses beschleu­nigte Tempo ermög­lichte es dem Team, neue Fea­tures, Bug­fi­xes und Ver­bes­se­run­gen deut­lich schnel­ler an End­nut­zer aus­zu­lie­fern und so agi­ler und reak­ti­ver auf sich wan­delnde Anfor­de­run­gen und Markt­be­dürf­nisse zu reagieren.
  • Redu­zierte Build-Zei­ten: Die Opti­mie­rung der Build-Zei­ten führte zu einer Reduk­tion von rund 14 Minu­ten auf nur noch 4 Minu­ten. Diese Effi­zi­enz­stei­ge­rung beschleu­nigte die gesamte Ent­wick­lungs­pipe­line erheb­lich, wodurch Ent­wick­ler schnel­ler ite­rie­ren, Ände­run­gen rasch vali­die­ren und den Ent­wick­lungs­fluss auf­recht­erhal­ten konnten.
  • Ver­bes­ser­ter Kon­text in Chan­ge­logs: Der Release-Manage­ment-Pro­zess wurde umfas­send wei­ter­ent­wi­ckelt – mit einem stär­ke­ren Fokus auf klar doku­men­tierte Ände­run­gen, Updates und Erwei­te­run­gen in den Chan­ge­logs. Diese ver­bes­serte Trans­pa­renz schaffte mehr Ein­blick in die Pro­dukt­ent­wick­lung, för­derte eine bes­sere team­über­grei­fende Abstim­mung und ermög­lichte fun­dier­tere Ent­schei­dun­gen im gesam­ten Entwicklungsprozess.
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Soft­ware­Fac­tory bei einem füh­ren­den Unter­neh­men der Automobilsoftwarebranche


Ska­lier­bare Fahrzeugdatenbank


DevX-Impact bei einem HR-Tech-Unternehmen


Inter­na­tio­nale Expan­sion eines füh­ren­den E‑Com­merce-Unter­neh­mens


Beschleu­ni­gung der Cloud-nati­ven Ent­wick­lung in der Automobilindustrie


Erken­nung von Anoma­lien bei Retail Verkaufsprovisionen


Ein­rich­tung einer zuver­läs­si­gen und leis­tungs­star­ken Plattform


Wahr­schein­lich­keits­vor­her­sage für die Kundenabwanderung


Früh­erken­nung von mecha­ni­schen Defekten


NLP im Automobilbereich


Ope­ra­tio­nal Data Lake


Real-Time Mar­ke­ting


Auto­ma­ti­sierte Klas­si­fi­zie­rung von Autos nach ihrem Modell


Die­sel­tech Programm


Zen­tra­les Data Warehouse


Data as a Ser­vice – BI & Big Data CC


Ope­ra­tive Arbeit/Unterstützung im Bereich Data Warehousing


Ero­si­ons­de­tek­tion mit Com­pu­ter Vision


Ent­wick­lung und Auf­bau einer voll­au­to­ma­ti­schen MLOps-Plattform


Migra­tion einer AWS-Daten­platt­form zu Google Cloud


Vor­her­sage und Zuwei­sungs­op­ti­mie­rung für sta­tio­näre Kanäle


Design und Ent­wick­lung einer Google Cloud-basier­ten Datenplattform


Auf­bau eines echt­zeit­na­hen Empfehlungssystems


Zen­tra­ler Data Lake


Fun­da­mente für das Stammdatenmanagement


Ablö­sung einer kom­ple­xen IBM Data­s­tage Struktur


Smart Data Catalog


Auf­bau einer kon­zern­wei­ten BI-Plattform


Imple­men­tie­rung von Realtime-Datenstrecken


Auf­bau und Wei­ter­ent­wick­lung eines DWH


Eta­blie­rung eines neuen Vertriebsreporting


Auf­bau einer ERP-Datendrehscheibe


Cloud Self Ser­vice-BI zur daten­ge­trie­ben Unternehmensführung


Quell­da­ten­mi­gra­tion mit Auto­ma­ti­sie­rung der Quelldatenanbindung


Ver­ein­heit­li­chung von Auswertungsprozessen


Ablö­sung einer Softwareeigenentwicklung


CRM Ana­ly­tics und Leadmanagement


Ent­wick­lung ver­schie­de­ner ML Use Cases mit AWS


Unter­neh­mens­weite Datenintegration


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